Wärmepumpen nutzen Energiequellen, die nahezu unbegrenzt zur Verfügung stehen: Wärme aus der Umgebungsluft, dem Grundwasser, dem Erdreich oder anderen vorhandenen Wärmequellen. In einem thermodynamischen Prozess „pumpen“ sie die Temperatur der Wärmequelle auf ein höheres Niveau und machen sie für die Heizung und Warmwasserbereitung nutzbar. Rund drei Viertel der Energie werden klimaneutral und kostenlos aus der Umwelt entnommen, nur ein Viertel der Energie stammt aus der Steckdose und wird für den Betrieb der Wärmepumpe gebraucht. Wie effizient eine Wärmepumpe arbeitet, hängt von der Wärmequelle und maßgeblich von der Technik ab. Die Wahl der Wärmequelle muss zum Energiestandard des Gebäudes, zur geografischen Lage und zum Grundstück passen. OCHSNER Heizungs-Wärmepumpen können aufgrund ihrer überragenden Effizienz sowohl im Neubau mit Fußbodenheizung als auch in der Sanierung mit klassischen Radiatoren eingesetzt werden.
Vorteile:
Förderungen:
Der deutsche Staat unterstützt die Installation von Wärmepumpen mit verschiedenen Programmen. An erster Stelle ist das Marktanreizprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zu nennen, das unterschiedliche Zuschüsse für Wärmepumpen in der Modernisierung und im Neubau zur Verfügung stellt.
In den Ländern und Kommunen gibt es Programme, mit denen die Wärmepumpe indirekt gefördert wird, zum Beispiel im Rahmen von Wohnbauförderungen oder Unterstützungen für energetische Sanierungen.
Durch direkte finanzielle Zuschüsse sowie besondere Tarife fördern einige Energieversorger die Installation und den Betrieb von Wärmepumpen.